TJØRNUVÍK ist ein kleiner Ort der Färöer im äußersten Norden der Hauptinsel Streymoy und
bedeutender archäologischer Fundplatz. Bekannt ist Tjørnuvík vor allem für seinen kleinen, schwarzen Sandstrand.
In Tjørnuvík endet das Straßensystem auf der Insel. Daher gibt es hier keinen Durchgangsverkehr. Der Ort liegt eingebettet zwischen aufsteigenden Bergen, und die Sonne scheint hier nur morgens, denn Tjørnuvík ist nur zum Osten hin offen.
↑ Die alte Dorfkirche wurde 1857 abgebaut und nach Saksun gebracht, siehe vorherige Seite. Erst 1937 erhielt Tjørnuvík eine neue Kirche, die heute noch genutzt wird.
In den wenigen Häusern des Dorfes leben nur etwa sechzig Menschen.
↓ Unterwegs von Vestmanna (Streymoy) zur Insel Mykines - jetzt liegen die Vogelklippen im Nebel, mystisch!
MYKINES ist die westlichste Insel der Färöer und auch bekannt als Vogelparadies. Gleichzeitig hat sie den Status einer "Außeninsel".
Auf Mykines gibt es nur einen Ort, das gleichnamige Dorf. 25 Menschen leben dort heute.