Die Trælanípa (färöisch für Sklavenklippe) ist ein 148 Meter hohes Kliff an der Südküste der Insel Vágar.
Angeblich haben die Wikinger dort ihre nicht mehr arbeitsfähigen irischen Sklaven ins Meer geworfen.
Die Panoramen des Sees Sørvágsvatn mit den dramatischen Klippen sind wirklich spektakulär -
der See liegt 32 Meter über dem Meeresspiegel.
Ob der See tatsächlich Sørvágsvatn heißt, hängt jedoch vom Standpunkt ab: Am Westufer wird er Sørvágsvatn genannt, am Ostufer Leitisvatn.
Im Volksmund wird das Gewässer einfach als Vatnið (der See) bezeichnet.
Am Ende ergießt sich der See in einem Wasserfall ("Bøsdalafossur") direkt in den Atlantik.
Das Sørvágsvatn oder Leitisvatn ist mit 3,56 km² der größte Binnensee der Färöer.