Färöer–Inseln
Eysturoy ist die zweitgrößte Insel der Färöer im Nordatlantik. Sie liegt östlich der Hauptinsel Streymoy.
↓ Der Eiði-See – auf der Insel Eysturoy – liegt zwischen den Dörfern Eiði und Ljósá.
↓ Fjord Funningsfjørður mit Blick auf die Inseln Eysturoy und Kalsoy:
↓ GJÓGV ist ein kleiner Ort an der Nordostküste der Insel Eysturoy.
Das Dorf hat vielleicht 40 Häusern und ebenso viele Einwohner.
↓ Häuschen mit schwerem Grasdach
Hauptattraktion des Ortes ist eine Felsspalte, nach der er benannt ist – Gjógv ist das färöische Wort für Felsspalte. Schon zu Zeiten der Wikinger soll diese als natürlicher Hafen benutzt worden sein.
Die Kirche von Gjógv ging in die Geschichte der Färöer ein, als sie am 26. Mai 1929 als erste Kirche des Landes in färöischer Sprache geweiht wurde. Propst Jákup Dahl gab hierzu Anweisung, weil es damals Wunsch der Bevölkerung war.
In der näheren Umgebung von Gjógv gibt es zahlreiche Fotospots und einen herrlichen Rundwanderweg.
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