Färöer-Inseln

VIÐOY ist die zweitgrößte der sechs Nordinseln der Färöer.


Viðoy bedeutet "Holzinsel". Grund dafür ist Treibholz, das in der Bucht Viðvík oft zu finden ist. Dieses war auf den baumlosen Färöern früher ein begehrter Baustoff.


↑ Der Felsenstrand von VIÐAREIÐIS, links mit den Nordkaps der Inseln Borðoy und Kunoy.


↓ Das Gemeindehaus von Viðareiði in traditioneller Bauweise; Viðareiði ist der nördlichste Ort der Färöer.


↑ Im Zentrum des Bildes findet sich die Kirche Viðareiðis. Im 17. Jahrhundert soll hier eine Sturmflut Teile des Friedhofes weggerissen haben. Angeblich sind dann Tage später ein paar Särge wieder angespült worden. Die jetzige Kirche stammt aus dem Jahr 1892.


↓ Aussicht vom Berg Villingadalsfjall auf Viðareiðis.


Mit 841 Metern ist der Villingdalsfjall der dritthöchste Berg der Färöer.


Der Villingadalsfjall ist von den zehn Bergen auf den Färöern, die über 800 Meter hoch sind, der nördlichste und zugleich der einzige, der sich auf der Insel Viðoy befindet.


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